Smartes Miteinander mit vielen Facetten
Fest gesetzt sind modernste, zukunftsweisende Versorgungsleitungen, ausgedehnte Flächen zur Naherholung, Mobilitätsstationen sowie eine gute Anbindung an das Busnetz und Velorouten. Im Oxford-Quartier trumpft als besonders smart das Entwässerungskonzept auf, das wegen seines Vorbildcharakters vom Umweltministerium NRW gefördert wird. Darüber hinaus sind weitere klugen Ideen gefragt: Assistiertes Wohnen zum Beispiel, bei dem das System ältere Mieter:innen daran erinnert, ihre Medikamente zu nehmen. Straßenlaternen mit WLAN und Lademodulen. Bäume mit Sensoren, die den Wasserbedarf messen und an die Baumpat:innen weitergeben. Mietlastenräder, die allen zur Verfügung stehen, die sich kein eigenes leisten wollen oder können.
Netzwerken auf allen Ebenen: Von den Gemeinschaftsrädern wiederum ist es nur ein kleiner Schritt zum persönlichen, dynamischen Miteinander im Quartier, ohne das eine Smart City nicht gelingen würde.