Mehrgenerationswohnen
Verschiedene Wohnungstypen, alle Altersklassen und vor allem viel Raum für Begegnung: Das wird das Mehrgenerationsprojekt im Süd-Osten des Oxford-Quartiers.

Platania

Mehrgenerationsprojekt B2 Süd

Das Grundprinzip des gemeinschaftlichen Wohnprojektes ist: Die Bewohner:innen entscheiden und gestalten so viel wie möglich selbst. Insgesamt werden 44 Wohnungen entstehen, mehr als die Hälfte davon als sozial geförderter Wohnraum. Dazu kommen Gemeinschaftsflächen wie Gästezimmer, Co-Working-Spaces, Waschraum, Werkstatt, Gemeinschaftsgarten und Spielbereiche für die Kinder. Immer wieder werden Räume geschaffen, in denen man sich gerne aufhält und die Begegnungen mit Menschen fördern.

Weniger Verbrauch durch Gemeinschaftsflächen

Die gemeinschaftlich genutzten Flächen haben neben dem sozialen auch einen ökologischen Nutzen: Deutschlandweit beträgt die durchschnittliche Pro-Kopf-Wohnfläche 47 Quadratmeter. Durch die Gemeinschaftsflächen sind es wesentlich weniger. Die Räume sind variabel, sodass sie auch in 100 Jahren unter neuen Bedingungen genutzt werden können, es wird eine Nachhaltigkeitszertifizierung angestrebt, bei den Baustoffen werden CO2-ärmere Alternativen bevorzugt. Die Balkone, Laubengänge und Außenräume werden großzügig von oben bis unten begrünt, sodass die Fassade von einer Art grüner Gardine bedeckt wird. 

 

Eine Kerngruppe steht bereits und sucht aktuell weitere Mieter:innen, die zur Wohngruppe passen.
 

Drei Personen stehen auf einem leeren Baufeld und lächeln in die Kamera.
Die Idee für das Projekt stammt aus der Feder der Bauherren Stephan Brun und Heike Czaykowski sowie Architekt Hannes Schmidt- Domogalla.

Ihr Ansprechpartner für alle Fragen:

Brun und Czaykowski GbR
Heike Czaykowski
Tel: 0170 3571414
E-Mail: heikec3006@gmx.de

Status
Geplanter Baubeginn: Mitte 2025
Geplante Fertigstellung: Ende 2026

Fläche
3.000 m² Grundstücksfläche
1.580 m² Bebaute Fläche

 

Wohnen
3.440 m² Wohnfläche
44 Wohneinheiten

 

Energiestandard
KfW 40 NH
 

Stellplätze
127 Fahrrad
27 PKW (geplant: PKW-Aufzug)

 

Wohnkonzept
Gemeinschaftliches und generationenübergreifendes Wohnen mit Wohnungen für Singles, Paare, WGs und Familien, angestrebt werden 60% Förderung mit Wohnungsbaumitteln des Landes NRW
 

Sonstige Nutzungen
Gemeinschaftsraum mit Küche, Co-Working-Bereich, Gästezimmer, „Jokerzimmer“, Bewohner-Dachgarten