Das dritte Oxford-Magazin ist da!
Die neueste Ausgabe gewährt Blicke in Vergangenheit und Zukunft des Quartiers: von einer hochmittelalterlichen Siedlung über aktuelle Konzeptvergaben bis zur zukünftigen Smart City.
So könnte die Zukunft aussehen
Die Titelstory des dritten Oxford-Magazins erklärt, was es mit dem Begriff Smart City auf sich hat: Dabei geht es laut Expertin Prof. Dr. Iris Belle vor allem darum, mithilfe digitaler Werkzeuge die Lebensqualität in einem städtischen Quartier wie Oxford zu steigern. Wir stellen außerdem ausführlich den Konzeptvorschlag zur zukünftigen Nutzung des Uhrenturmgebäudes als Bürgerhaus vor. Er sieht eine Trägerschaft des Kulturamtes vor und bietet viel Raum für das Vereinsleben des gesamten Stadtteils.
Dialog mit der Bürgerschaft
Nicht nur bei der Konzeption des Bürgerhauses, auch in der Kulturszene geht es um den Dialog mit den Bürger:innen: Wir haben mit Künstler Till Wyler von Ballmoos gesprochen, was ihn bewogen hat, dem Quartier ein ganzes Forschungs- und Theaterprojekt zu widmen. Wichtig für ihn sind dabei die Stimmen von Zeitzeug:innen, um die Vergangenheit zu erinnern.
Zurück ins Hochmittelalter
Wie weit man bei diesem historisch aufgeladenen Ort zurückblicken kann, hat jüngst die Denkmalpflege offenbart: An der Stelle des Regenrückhaltebeckens befand sich einst eine hochmittelalterliche Siedlung. Dr. Jan Markus hat uns durch die Ausgrabung geführt.
Wie immer finden Sie im Magazin auch einen Zeitstrahl der Quartiersentwicklung und unsere (an die Zeit der britischen Armee angelehntes) Kategorie Toffee, das uns auf Spurensuche ins Quartier führt. Das Oxford-Magazin erscheint halbjährlich und informiert über die Entwicklungen im entstehenden Quartier. Sie möchten keine Ausgabe verpassen? Melden Sie sich zum Magazin-Abo an!